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E-Commerce-Fulfillment in EMEA: Mit erstklassigem Support zum schnellen Erfolg

Mehr Wachstumschancen für wachsende Unternehmen: So maximierst du deinen Umsatz in EMEA mit erstklassigem Fulfillment.

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„Wir führen viele Gespräche mit Unternehmen, die ihr Geschäft ausbauen möchten – sei es durch die Generierung von Neukunden oder das Angebot neuer Produkte oder beides. Die Chancen sind großartig, aber auch komplex“, so Simon Volkwein, Regional Head of EMEA & UKI für das DHL Fulfillment Network. „Ich sage ihnen immer, dass sie Glück haben, im E-Commerce tätig zu sein, denn der Markt boomt, und mit der richtigen E-Commerce-Fulfillment-Lösung können sie wirklich viele Chancen nutzen.“

Tatsächlich wächst der globale E-Commerce-Markt dynamisch: Prognosen zufolge beläuft sich die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) auf 14,88 Prozent – das bedeutet einen Anstieg von 21,62 Billionen US-Dollar im Jahr 2025 auf beeindruckende 75,12 Billionen US-Dollar bis 2034. (Quelle: Globenewswire). Simon Volkwein erläutert die regionalen Trends im Raum EMEA.

Europa

Der europäische E-Commerce-Markt ist gut aufgestellt: Mit einem Volumen von rund 680 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 wird er bis 2028 voraussichtlich auf 1,02 Billionen US-Dollar anwachsen – das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 8,36 Prozent. (Quelle: Mordor Intelligence.)

680

Milliarden US-Dollar in Europa im Jahr 2025

1.02

Billionen US-Dollar für 2034 prognostiziert

In Europa entfällt mehr als die Hälfte des gesamten Onlinehandels auf das grenzüberschreitende Geschäft, in einigen Ländern wie Spanien, Portugal, Italien und der Türkei liegt dieser Anteil sogar bei über 75 Prozent. „Für viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa ist es ganz selbstverständlich, bei ausländischen Online-Händlern einzukaufen“, sagt Simon Volkwein. „Für die Händler ist die Abwicklung von internationalen Bestellungen mit einigen Schwierigkeiten in Bezug auf Zölle und Compliance verbunden, aber sobald diese Probleme gelöst sind, eröffnen sich viele Chancen.“

Einige Warengruppen sind im europäischen Onlinehandel besonders nachgefragt. So legte beispielsweise in Großbritannien der E-Commerce-Umsatz im Athleisure-Segment im Jahr 2024 um 8,49 Prozent zu (Quelle: Grand View Research). Im Segment Uhren & Schmuck entfielen 51,2 Prozent des Umsatzes auf den Onlinehandel (Quelle: ECDB), während im Segment Beauty und Körperpflege der Onlinehandel bei 42,5 Prozent lag (Quelle: ECDB). Mode war die umsatzstärkste Kategorie im europäischen E-Commerce. (Quelle: ECDB).

In den fünf größten europäischen E-Commerce-Märkten – Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien – führte Amazon im Jahr 2024 mit einem Nettoumsatz von über 204 Milliarden US-Dollar den Markt an. (Quelle: ECDB).

Naher Osten

„Diese Region hat enormes Potenzial!“, zeigt sich Simon Volkwein begeistert. „Der E-Commerce-Umsatz wird voraussichtlich um 10,2 Prozent steigen – von 59,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 96,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2029. (Quelle: CDB).

59.6

Milliarden US-Dollar im Nahen Osten im Jahr 2024

96.1

Milliarden US-Dollar für 2029 prognostiziert

„Die Region bietet enorme Möglichkeiten, neue kaufkräftige Zielgruppen zu erschließen. Saudi-Arabien öffnet sich zunehmend. Dubai entwickelt sich zu einem globalen Logistik-Drehkreuz und ist aufgrund seiner Lage perfekt geeignet, Warenbestände zu splitten und neu zu verteilen. Clevere Markenartikler nutzen Dubai als Sprungbrett für ihre Expansion in weitere Märkte, besonders da der E-Commerce sich weiter nach Osten verlagert.“

Simon Volkwein erläutert weiter: „Die Warenkorbwerte sind in dieser Region oftmals hoch, allerdings werden seltener Bestellungen aufgegeben. Viele Händler bevorzugen kleinere Warenkörbe bei höherer Frequenz, wie es für Stammkunden typisch ist. Das erleichtert die Bestandssteuerung. Es gibt Anzeichen, dass sich dieser Trend im Nahen Osten ähnlich wie in Europa durchsetzt.“

Afrika

„In Afrika ist der mobile E-Commerce weit verbreitet“, sagt Simon Volkwein. „Viele Menschen gehen in erster Linie über ihr Smartphone online. Plattformen wie Shein, Temu und AliExpress verfolgen deshalb in vielen afrikanischen Ländern eine Mobile-First-Strategie und gewinnen so zunehmend Marktanteile.“ Spitzenreiter ist Südafrika: Der E-Commerce-Markt wird dort 2025 ein Volumen von rund 5,57 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2029 voraussichtlich deutlich auf 10,88 Milliarden US-Dollar anwachsen.

5.57

Milliarden US-Dollar in Afrika im Jahr 2025

10.88

Milliarden US-Dollar für 2029 prognostiziert

E-Commerce-Trends

Trotz regionaler Unterschiede zeichnen sich mit zunehmender Globalisierung auf allen Märkten bestimmte Trends ab:

  • Online-Shopping ist längst Alltag. So verzeichnete der Onlinehandel in Europa im Jahr 2024 eine Marktdurchdringung von rund 67 Prozent. (Quelle: ECDB). 
  • Plattformen wie Amazon, Temu, Shein, Zalando und AliExpress legen stark zu – sie sind sozusagen das Schaufenster für kleinere Händler. 
  • Der internationale Onlinehandel verzeichnet anhaltendes Wachstum. 
  • Nachhaltiger Versand wird für Gen Z und Millennials wichtiger – sie sind zunehmend bereit, mehr dafür zu bezahlen. (Quelle: First Insightx) 
  • 80 Prozent der Verbraucher:innen bevorzugen nachhaltige Produkte. Mit starkem Fulfillment erfolgreich wachsen 

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Wie große Zufriedenheit Wachstum ermöglichen kann

Skalierbarkeit und Flexibilität

„Man muss sich vor Augen führen, wie wichtig ein Partner ist, der sich flexibel an das Verkaufsvolumen anpassen kann – egal ob für Aktionen vor Schulbeginn oder saisonale Kampagnen wie den Black Friday“, macht Simon Volkwein die Vorzüge deutlich. „Skalierbare Fullfilment-Lösungen ermöglichen flexibles Wachstum und die Einsparung unnötiger Kosten.“

Fullfilment an verschiedenen Standorten

„Man sollte bedenken, wie sinnvoll es ist, Bestände in mehreren Lagern näher am Kunden zu halten. Ein Anbieter mit mehreren Lagern und globalen oder regionalen Logistikservices kann Transportzeiten und Kosten senken – genauso wie die CO2-Emissionen auf der letzten Meile: eine nachhaltige Lösung, die Kunden zunehmend erwarten“, betont Simon Volkwein. „Es ist auch eine hervorragende Möglichkeit, grenzüberschreitende Bestellungen abzuwickeln – und eine Sammellieferung ins Lager erleichtert zudem die Zollabfertigung.“

Benutzungsfreundlichkeit

„Man sollte sich für einen Anbieter entscheiden, der ein schnelles Onboarding und eine unkomplizierte Integration der eigenen Plattformen wie WooCommerce oder Shopify ermöglicht“, rät Simon Volkwein.

Lagerbestandsmanagement

„Gutes Bestandsmanagement hilft dabei, besser zu planen, den Umsatz an den einzelnen Standorten zu maximieren und Engpässe zu vermeiden“, so Simon Volkwein. 

Man muss sich vor Augen führen, wie wichtig ein Partner ist, der sich flexibel an das Verkaufsvolumen anpassen kann – egal ob für Aktionen vor Schulbeginn oder saisonale Kampagnen wie den Black Friday.

Simon Volkwein, Regional Head of EMEA & UKI bei DHL Fulfillment Network

Mit dem DHL Fulfillment Network rundum bestens versorgt

„Du hast es erraten!“ lächelt Simon Volkwein. „Wenn man Wert auf Skalierbarkeit und Flexibilität legt und ein Unternehmen mit einem weltweiten, ständig wachsenden Netz an Lagerstandorten, Plug-and-Play-Onboarding, modernen Bestandsmanagement-Tools standardmäßig für sämtliche Kunden, Top-Partnern und Mehrwertleistungen sucht – dann ist man bei uns genau richtig!“

Praxisbeispiel

Simon Volkwein hat für jedes Unternehmen, das nach den besten Wegen sucht, um Märkte in der Region EMEA grenzüberschreitend zu erschließen, eine Erfolgsgeschichte parat.

„Hier ist das Beispiel eines Kunden – einem Marktführer auf seinem Gebiet – der alle Bestellungen aus einem europäischen Land in vier andere Länder verschickte. Wir haben seine Zahlen in unseren Network Optimizer eingegeben und uns dann mit ihm zusammengesetzt und die Ergebnisse im Marktkontext gemeinsam analysiert. Das Ergebnis? Der Kunde hat seine Lagerhaltung in zwei Länder verlegt – nämlich seine Kernmärkte. Das ging mit einer Verdoppelung der Bestände einher, was zu einem Anstieg der Lagerkosten um 14 Prozent führte. Aber – und das ist entscheidend – die Transportkosten gingen um 51 Prozent zurück! (Laut EU-Kommission ist der internationale Versand drei- bis fünfmal so teuer wie der Versand im Inland – das vorliegende Beispiel ist der beste Beleg!) Insgesamt sind die Fulfillment-Kosten (inklusive Transport) um 28 Prozent gesunken, die Zustellzeiten haben sich verkürzt und der CO2-Fußabdruck wurde deutlich reduziert.“

Komm an Bord!

„Wer monatlich mehr als 1.500 Pakete versendet, liegt mit DHL Fulfillment Network genau richtig“, so das Fazit von Simon Volkwein. „Unser Team von Expertinnen und Experten vor Ort steht jederzeit für ein Beratungsgespräch zur Verfügung!“

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